
Tools, die ich als Designer wirklich nutze (und warum)
Tools sind nicht das Ergebnis. Aber die richtigen Tools sorgen dafür, dass du schneller, sauberer und konsistenter arbeitest. Hier ist mein realistischer Stack – ohne Sponsoring, ohne Hype.
1) Figma – weil Zusammenarbeit alles ist
Figma ist für UI/UX heute Standard: Komponenten, Variants, Auto-Layout, Prototyping, Design Systems. Der größte Vorteil: Teams arbeiten gemeinsam, nicht in Dateien.
2) Miro – für Klarheit in Workshops
Wenn du Komplexität sortieren willst, brauchst du Raum: Flows, Prioritäten, User Journeys, Stakeholder-Alignment.
3) Jira/Linear – weil Design Teil des Produkts ist
Design ohne Prozess endet im Chaos. Tickets, Prioritäten, Releases – Design muss daran anschlussfähig sein.
4) KI-Tools – als Beschleuniger, nicht als Ersatz
KI nutze ich vor allem für:
- Varianten
- Textentwürfe
- Content-Ideen
- Strukturierung
- Aber: Jede KI-Ausgabe bekommt Kuratierung und Qualitätssicherung.
Der wichtigste Punkt
Tools ersetzen kein Denken. Wenn ein Team nur über Tools spricht, fehlt meist Strategie. Gute Tools + klare Ziele = Geschwindigkeit.
Wenn du dein Setup professionalisieren willst: Ich helfe dir, ein System aufzubauen, das skaliert (Designsystem, Komponentenlogik, Content-Workflow, KI-Use-Cases).